(17.3.2021)

Mein Weg

Ich werde immer wieder gefragt, warum ich Heilpraktikerin geworden bin. Ich war 20 als ich mich entschied, diesen Weg einzuschlagen. Wie so viele, bin ich über einen eigenen Leidensweg mit der Naturheilkunde in Berührung gekommen. An einer orthopädischen Erkrankung leidend, hat mich die Physiotherapiepraxis quasi wöchentlich als Schmerzpatientin gesehen. Nach dem Abitur und abgeschlossener Ausbildung, begann ich ein Studium im Fach Lebensmittelchemie. Ich lernte einen Professor kennen, der seine Begeisterung für alternative Ernährungsformen teilte und so habe ich die Chinesische Diätetik kennen- und schätzen gelernt. Meine Reise führte mich dann weiter in die Bewegungslehre der Chinesischen Medizin, dem Qigong und der Akupunktur. Nach ca. 2 Jahren des Praktizierens von Qigong und einigen Akupunktursitzungen war ich so gut wie schmerzfrei. Ich brach das Studium ab und begann eine Ausbildung in Traditioneller Chinesischer Medizin und bestand mit 25 die Prüfung zu Heilpraktikerin. In diesem Jahr feiere ich mein 25jähriges Berufsjubiläum und bereue keine Minute meinen eingeschlagenen Weg. Ich freue mich, dass ich  in den letzten 25 Jahren viele Patient*innen auf ihrem Weg in die Beschwerdefreiheit begleiten durfte und noch weitere Behandlungsformen und  Lehrer*innen hier und auf meinen Reisen kennenlernen durfte.

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1996  Multitherapyclinic Indien

(18.3.2021)

Mein Logo

Ich wurde heute gefragt „Warum denn ein so stacheliges Foto?“. Das kann ich sehr einfach beantworten. Diese Pflanze ist schon seit 20 Jahren in meinem Logo enthalten. Ich liebe die Verbindung der Stacheln (die für mich die Akupunktur symbolisieren) mit den Blüten der Pflanze, die die Kraft der Heilpflanzen zeigt. Noch dazu schlägt sie die Brücke zur Australischen Buschblütentherapie.

Warum die Farbe mich anspricht? Auf mich wirkt sie sehr klar und kraftvoll.

(20.3.2021)

Energie schöpfen mit Kraftsuppen (Chinesischen Medizin)

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Krankenhaus Nannning (China) 2012

 
 
Die chinesische Heilkunde beschreibt das lange Köcheln der Zutaten einer Kraftsuppe als eine „Transformation der Zutaten in Energie, die dem Körper über das Essen der Kraftsuppe zugeführt werden kann“. Die Besonderheit liegt im langen Köcheln, dass zwischen zwei und vier Stunden liegt. Die Kraftsuppe begleitet mich seit 1999 (die Geburt meines Erstgeborenen) und ist ein „Lebensbegleiter“ geworden.
Kraftsuppen kennt man natürlich auch im westlichen Lebensraum von Alters her. Leider sind sie ein wenig in Vergessenheit geraten. Nur die Hühnersuppe im Wochenbett ist vielen Menschen noch bekannt. Gerade jetzt in den anstrengenden Pandemiezeiten empfehle ich, die Kraftsuppe wieder zu nutzen, um den Körpfer zu stärken.
 
 
 

Geben Sie Suppengemüse (Petersilie, Sellerie, Lauch, Möhren) und Ingwer  und schwarze Bohnen nach Geschmack, in etwa einen Liter Wasser.

30 bis 50 Minuten sollten Kraftsuppen mindestens garen. Ihre volle Wirkung entfalten sie aber, wenn sie vier bis sechs Stunden auf kleiner Flamme köcheln. Dabei können Fett und Schaum abgeschöpft werden. Traditionell köcheln chinesische Kraftsuppen sogar tagelang, da nicht nur die Zutaten, sondern auch der Kochvorgang selber von großer Bedeutung für die Wirkung ist.

Nach dem Ende der Kochzeit wird die Suppe durch ein Sieb gegossen. Das Gemüse wird nicht weiter verwendet. Die Suppe wird kalt gestellt, portionsweise erwärmt und getrunken. Sie bleibt länger haltbar, wenn sie gelegentlich aufgekocht wird.

Die beste Wirkung entfalten Kraftsuppen, wenn zusammen mit dem Gemüse auch ein (Bio-)Suppenhuhn mitgekocht wird. Dann erhöhen Sie die Wassermenge, so dass Gemüse und Suppenhuhn gänzlich von Wasser bedeckt sind. Die Zubereitung ist die gleiche, wie oben beschrieben.

Sie können Ihre fertiggestellte Kraftsuppe noch weiter verfeinern, indem Sie klein geschnittenes Gemüse, z. B. Petersilie, Ingwer, Sellerie, Lauch, Möhren, Shitake-Pilze und Schwarzwurzeln hinzufügen. Diese Gemüse unterstützen die Wirkung der Kraftsuppe. Zusätzlich kann auch Getreide oder Linsen in die Suppe gegeben werden.  Wenn Sie die Suppe würzen möchten, eignen sich dazu am besten wärmende, nicht zu scharfe Gewürze wie Muskat, Pfeffer, Anis, Zimt, Nelken, Koriander und Kreuzkümmel.

 

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(29.3.2021)

Australische Buschblütentherapie in Zeiten von mentaler Aufruhr

Waratah publications - The Royal Botanic Garden Sydney

Glaube ist der Vogel, der das Licht schon in der Dunkelheit spürt. (Rabindranath Tagore)

Die Telopeas (Waratah) gehören zu den ältestesten Pflanzengattungen der Welt, ihre Ursprünge lassen sich über mehr als 60 Millionen Jahre bis in die Antarktis verfolgen. Sie ist das Pflanzenwahrzeichen des Staates New South Wales. In der Sprache der Ureinwohner Australiens bedeutet Waratah „schön“. Telopea heißt „aus der Ferne sehen“. Der Strauch erreicht eine Größe von 3 – 4 Metern. Die Blütenessenz ist für Menschen, die durch die „schwarze Nacht der Seele“ hindurch müssen und verzweifelt sind. Sie gibt ihnen Mut und Stärke, mit ihrer Krise fertig zu werden. Waratah Essenz bringt Mut hervor und hat bereits vielen Menschen geholfen, Vertrauen in das Leben zurückzugewinnen.

Gerade jetzt in einer Zeit der Unsicherheit während der Pandemie und der Herausforderung, auf die Krise zu reagieren, empfehle ich diese Blütenessenz. Es ist eine Essenz, die die Eigenschaften der australische Buschbewohner in früheren Zeiten widerspiegelt: sie macht anpassungsfähig und läßt mit jeder Art Notsituation umgehen.

(31.3.2021)

Ostern

Auch wenn es gerade jetzt schwer erscheint, sich auf Ostern unter den Pandemiebedingungen zu freuen, wünsche ich allen Patient*innen ein schönes Osterfest. Ich wünsche Allen, einen Weg zu finden, die Seele baumeln zu lassen und zur Ruhe zu kommen.

Wechseln Sie die Perspektive, lassen Sie los und genießen Sie den Frühlingsanfang!

(8.4.2020)

Lösungsorientiertes Coaching nach de Shazer

Danach ist uns allen manchmal. Einfach ins Nichts starren. Alles ist zuviel. Wir fühlen uns verstrickt und keine Lösung ist in Sicht. Dieser Zustand macht uns müde und erschöpft uns. Ich erinnere mich gut daran, dass meine Mutter mir in meiner Kindheit sagte „Wenn Du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her“.
Zugegeben ein etwas kitschiger Spruch, aber ich habe ihn nie vergessen und er hat mich immer begleitet.

Lösungsorientiertes Coaching setzt genau da an. Der lösungsorientierte Ansatz nach Steve der Shazer geht davon aus, dass jeder Mensch über die Fähigkeit verfügt, sein Leben aus eigener Kraft, mit eigenen Ressourcen und Kompetenzen, positiv zu gestalten. Das „Lichtlein“ steckt also in uns. Im Jahre 1982 wurde diese systemische Therapiemethode von den Psychotherapeuten Steve de Shazer und seiner Ehefrau Insoo Kim Berg erstmals vorgestellt. Sie stellt eine spezielle Form der Gesprächstherapie dar, bei der der Fokus nicht auf Problemen im speziellen Sinne liegt, sondern viel mehr auf Wünschen, Zielen und Motivationen. Die Ausgangslage für das Coaching bildet immer ein konkretes Problem aus Sicht der Patient*innen, für das noch keine Lösung aus eigener Kraft gefunden wurde.

…und dann kann aus dem trüben Wasser ein klarer Bergsee werden“

Ich verbinde das lösungsorientierte Coaching mit der Gabe von Australischen Buschblüten. Die Kombination von Lösungsorientiertem Coaching und Australischer Buschblütentherapie hat sich in meiner Arbeit sehr bewährt.

Kommunikation

(22.4.2021)

In diesen bewegten Tagen in der Pandemie, ist mir heute Paul Watzlawik in den Sinn gekommen und seine 4 Wege zur Problemlösung.

  1. Zunächst muss das Problem definiert werden. Hierbei muss zwischen echten und Pseudoproblemen natürlich unterschieden werden.
  2. Der zweite Schritt ist, die bisherigen Lösungsversuche zu untersuchen und zu sehen, ob die Probleme nicht durch Fehllösung entstanden sind.
  3. Darauf folgt die Formulierung von Zielen bzw. Lösungen. In diesem Schritt sollte man Utopien und vage Lösungen natürlich nicht berücksichtigen.
  4. Zu guter Letzt werden die Planungen durchgeführt.

Hört sich ganz leicht an, oder? Aber warum ist es nicht so leicht? Weil über allem die menschliche Kommunikation liegt und in dem Wort „menschlich“ bereits die Antwort liegt. Wir sind alle Menschen und produzieren Missverständnisse und Störungen in der Kommunikation.

Die Art und Weise, wie Menschen miteinander kommunizieren, beeinflusst das jeweilige Wohlbefinden. Das eigene Kommunikationsverhalten kann Menschen stärken oder schwächen.

Sei geduldig – mit dir und anderen. Wieviel Druck nimmt dieser Satz raus aus unserem Leben. Kommuniziere mit Geduld. Jede*r macht Fehler. Wir sollten geduldiger sein und eine wertschätzende Kommunikation beibehalten, auch wenn die Zeiten bewegt sind.

Tipps für eine geduldige Kommunikation

  • Nehmen Sie sich Zeit! …
  • Lassen Sie sich nicht ablenken! …
  • „Ich empfinde…“ …
  • Hören Sie bewusst zu! …
  • Wiederholen Sie zuerst und setzen dann erst den Gedanken des Gesprächspartners fort! …
  • Drücken Sie sich klar aus!

(10.5.2021)

Da war doch was im letzten Jahr. Ach ja, die Hitze.

Die Sommer in Deutschland werden immer heißer. In den vergangenen Jahren fiel das Wetter oft deutlich zu warm aus. Hitzewellen nahmen zu und ließen die Menschen schwitzen, die Trockenheit machte zudem der Natur zu schaffen. Heute ist wieder so ein Tag. Es ist 19 Uhr und es sind noch immer 28 Grad. Ich warte auf das Gewitter.

Was sagt die Chinesische Medizin zu Hitze von außen?

Die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) kennt viele krankmachende Einflüsse, die von außen oder von innen auf unseren Körper wirken und uns aus dem Gleichgewicht bringen. Einer dieser Einflüsse ist Hitze.

Zur Verdeutlichung ein Beispiel
Ein Sonnenbrand ist eine äußere Fülle-Hitzeerkrankung. Daraus lässt sich sogleich die Therapie ableiten – die Fülle muss reduziert und die Hitze abgekühlt werden.

Was können wir also tun, außer Sonnenschutz, einen Hut und viel Wasser immer parat zu haben, z.B. über die Ernährung?

Wir können mehr yinisierende Kochmethoden und Nahrungsmittel verwenden, um das Yang der Hitze auszugleichen.
Gemüse, Pilze, gedünstete Tomaten, Blattsalate, Sprossen, Obst Tofu und weniger Fleisch. Salate aus gekochtem Gemüse zubereitet, ist bekömmlicher als Rohkost. Heiße Getränke und Speisen machen die Sommerhitze erträglich, weil so der Temperaturunterschied zwischen innen und außen gering gehalten wird. In heißen Ländern werden auch im Sommer heisse Getränke und warme Gerichte bevorzugt. Unser Organismus reagiert in der heißen Jahreszeit auf
eisgekühlte Speisen und Getränke besonders empfindlich. Der Magen wird schockartig abgekühlt. Erstmal scheint es befremdlich, eine heiße Tasse Früchtetee oder warmes Zitronenwasser zu trinken und es kann auch eine kurze Hitzewelle auslösen, aber danach ist die äußere Hitze gut aushaltbar.

Ein Wohlfühlort für heiße Tage

(25.5.2021)

Die Blüten der Dog Rose of Wild Forces unterstützen, das emotionale Gleichgewicht in Zeiten des Aufruhres zu bewahren.Gefühlen ausgeliefert sein umschreibt gut die momentane Gefühlslage vieler Menschen. Ian White umschreibt die Indikation für die Pflanze wie folgt:

Angst, die Kontrolle zu verlieren, wenn Gefühle hoch kochen; sich dem ausgeliefert fühlen; Massenhysterie und -trauer; körperlicher Schmerz ohne erkennbare Ursache

Die innere Ruhe bewahren, den Kontakt zu sich selbst nicht verlieren und Geduld haben, sind gerade die größten Herausforderungen in der Pandemie. Keine Kontrolle haben über die Geschehnisse im Außen fällt vielen Menschen schwer und ist auch sehr schwer zu bewältigen.

Dog Rose of Wild Forces kann hier helfen.

Nur im australischen Victoria stößt man auf diese Buschblüten Pflanze, die sich zitternd über die tosende Gischt der Mackenzie-Wasserfälle in Gariwerd (früher ‚The Grampians‘ genannt) beugt. Dog Rose of the Wild Forces (lat. bauera sessiliflora) wächst gewöhnlich nahe dem Wasser.

(26.5.2021)

Tui Na An Mo

  • TuiNaAnMo ist eine vielfältig angewendete manuelle Therapie, bei der die Massage eine zentrale Rolle spielt.
  • Die Behandlung erfolgt sowohl über den Bewegungsapparat mit seinen Muskeln und Gelenken als auch energetisch über Akupunkturpunkte und Leitbahnen.
  • Die Traditionelle Chinesische Medizin geht davon aus, dass sich durch TuiNaAnMo  auch der Fluss der Lebensenergie Qi positiv beeinflussen lässt. Je harmonischer der Fluss des Qi, umso gesünder und vitaler der Mensch.
  • Es wird eine Vielzahl an Grifftechniken eingesetzt. Die Behandlung vereint muskuläre Massage, chiropraktische Techniken, Mobilisation und Akupressur.
  • Auch eine vorbeugende Behandlung ist möglich.
  • Ihr/e TCM-Therapeut:in stimmt die Kraft, die eingesetzt wird, immer individuell auf Ihr Alter, Ihre Konstitution und Ihren aktuellen Zustand ab.
  • TuiNaAnMo kann bei Patient:innen jedes Alters angewendet werden. Auch Säuglinge und Kleinkinder werden mit sehr sanften Formen der Tuina-Massage behandelt.

Tui = Schieben

Na = Greifen

An = Drücken

Mo = kreisendes Streichen

TuiNaAnMo Krankenhaus Nanninng




Der Spätsommer aus Sicht der Chinesischen Medizin (5. September 2023)

Der Spätsommer ist eine meiner beiden liebsten Jahreszeiten, aber ist das denn überhaupt eine Jahreszeit. In der Chinesischen Medizin schon.

Dort ist der Spätsommer tatsächlich eine eigene Jahreszeit. Die zugeordnete Wandlungsphase ist die Erde. Die Erde ist das Zentrum. Während wir hier im Westen nur von vier Himmelsrichtungen sprechen, bezeichnen die Menschen fernöstlich von uns das Zentrum als fünfte Richtung. In der Mitte residiert der Kaiser und vermittelt zwischen Himmel und Erde. So ist der Blick der Chinesischen Medizin auf die Jahreszeitenordnung.

.Das Yang des Sommers ist noch nicht ganz gegangen und der Herbst mit der ersten Yin-Bewegung steht schon vor der Tür. Die Tage sind noch angenehm warm, aber die Nächte werden schon kühler und sind Vorboten des Herbstes.

Nach dem üppigen Yang des Sommers beginnt wieder eine Zeit von mehr Ruhe und Einkehr, das Yin kehrt zurück. Aus bunten Bäumen und Pflanzen, haben sich Früchte entwickelt. Blühende Felder haben sich in nahrhaftes Korn verwandelt.

Die Erde ist die Achse, um die sich alles andere dreht. Eine gutes Zentrum befähigt dazu, immer wieder in die Balance zurückzukehren. Deshalb ist es auch in der Behandlung wichtig, erst einmal wieder eine kräftige Mitte aufzubauen.

Die Farbe der Wandlungsphase Erde ist gelb. Die Natur bekommt einen goldenen Schimmer.

Jetzt ist eine gute Zeit gelbes Gemüse zu essen, wie Mais, Karotten, Kürbis, Kohlsorten, die ersten Äpfel. Die Mahlzeiten sollten kräftigend, aber immer noch leicht und mit milderen Gewürzen gewürzt sein. Die Speisen sollten jetzt nicht mehr kühl sein, wie noch im Sommer, sondern mild warm. Zu viele Milchprodukte, hier vor allem Vollmilch und Käse, schwächen die Milz mit ihrer Feuchtigkeit.

Mit den kürzer werdenden Tagen beginnt man auch wieder mehr über sich nachzudenken. Die flirrende Yang-Energie nimmt ab und damit auch die Aktivität im Außen. Jetzt ist es wichtig, nicht zuviel zu grübeln, sondern noch ein gutes Gleichgewicht zwischen innerer Reflexion und äußeren Aktivitäten herzustellen. Denn zuviel Nachdenken schwächt die Milz. Genauso wie übermäßige Computertätigkeit.

Der Spätsommer ist eine besondere Zeit, eben ein Dazwischen. Und eine Rückkehr zur Mitte. Die Zeit des Rückgangs und Loslassens, Sammelns der eigenen Kräfte für den Winder ist gekommen.

„Wind ist die Speerspitze von 100 Krankheiten“, Verstehe die Phänomene, dann lächselst du nicht mehr über die Chinesische Sprache. Der Wind läßt Krankheiten eindringen. Jetzt ist es besonders wichtig an noch warmen Tagen an den kalten Wind am Abend zu denken und sich zu schützen.